Brainfit-Gehirnjogging .71 Schlьssel .82 Quellenverzeichnis .85 Kapitel 1 Gedдchtnispsychologie Unser Gedдchtnis ist ein Sieb mit groben Maschen In der Gedдchtnispsychologie wird gerne ein Modell benutzt, um die Komplexitдt des Themas ьberschaubar zu machen: Die Einteilung in • sensorisches Gedдchtnis, • Kurzzeitgedдchtnis und • Langzeitgedдchtnis. <...> Fьr Webdesigner ist das Verstehen des Gedдchtnisses, insbesondere des Kurzzeitgedдchtnisses von entscheidender Bedeutung. <...> Sensorisches Gedдchtnis Alles Wahrgenommene landet zuerst im sensorischen (oder Ultrakurzzeit-) Gedдchtnis. <...> Die Zeitspanne dieses Gedдchtnissystems ist sehr kurz: 1-2 Sekunden. <...> Sie kцnnen sich das sensorische Gedдchtnis wie einen Nachhall des Wahrgenommenen vorstellen, der schnell verklingt, ein Nachbild, das schnell verlicht oder wie eine Delle, deren Eindruck wieder verschwindet. <...> Das sensorische Gedдchtnis ermцglicht uns, schnelle Bilderfolgen als Bewegung wahrzunehmen (z. <...> B. beim Fernsehen) oder den Anfang der nдchsten Zeile eines Textes auf Anhieb wiederzufinden (es sei denn, die Zeile wдre zu lang, lдnger als 1,5 Sekunden Lesezeit), etc. <...> Das sensorische Gedдchtnis ist quasi die Verlдngerung der gegenwдrtigen Wahrnehmung. <...> Die wichtigste Funktion des sensorischen Gedдchtnisses ist das Filtern, denn sonst wьrden wir von viel zu viel Informationen erschlagen. <...> Das meiste wird ausgefiltert, weil es keine Prдgnanz hat, weil wir es nicht bewusst und aufmerksam wahrnehmen. 4 Kurzzeitgedдchtnis Die magische Sieben Bewusst und aufmerksam wahrnehmen und kurzfristig behalten kцnnen wir nur 7 Einheiten (±2), im besten Fall. <...> Die Einheiten unseres Kurzzeitgedдchtnisses sind aber nicht Byte, sondern sogenannte Chunks. <...> Ein Chunk kann ein (sinnvolles) grafisches Zeichen, ein Buchstabe, ein Wort oder ein Satz sein. <...> Sie kennen wahrscheinlich folgendes Phдnomen: Sie erfragen bei der Auskunft folgende Telefonnummer: 876663933. <...> Zu viele Ziffern, um sie <...>
Теория_и_методика_обучения_немецкому_языку_как_второму_иностранному_(1).pdf
Теория и методика
обучения немецкому языку
как второму иностранному
Учебное пособие
Составитель Л.В. Фадеева
Москва
Издательство «ФЛИНТА»
Издательство «Наука»
2012
Стр.1
УДК 811.112.2(075.8)
ББК 81.2Нем-9
Т33
Научный редак т о р:
канд. филол. наук Н.Н. Репнякова
Теория и методика обучения немецкому языку как второму
Т33
иностранному : учеб. пособие / сост. Л.В. Фадеева ; науч. ред.
Н.Н. Репнякова. – М. : ФЛИНТА : Наука, 2012. – 88 с.
ISBN 978-5-9765-1170-5 (ФЛИНТА)
ISBN 978-5-02-037687-8 (Наука)
В учебном пособии описаны современные методики обучения немецкому
языку с примерами наиболее распространенных ситуаций. Представлены
практические материалы и рекомендации, позволяющие выработать умение
эффективно организовать процесс обучения. Все материалы подготовлены
на основе современных технологий и приемов обучения.
Для студентов, изучающих немецкий язык как второй иностранный.
УДК 811.112.2(075.8)
ББК 81.2Нем-9
ISBN 978-5-9765-1170-5 (ФЛИНТА)
ISBN 978-5-02-037687-8 (Наука)
© Фадеева Л.В., составление, 2012
© Издательство «ФЛИНТА», 2012
Стр.2
INHALTSVERZEICHNIS
Kapitel 1. Gedächtnispsychologie .......................................................................4
Kapitel 2. Gedächtnismodelle ............................................................................10
Kapitel 3. Mnemotechnik ...................................................................................15
Kapitel 4. Fragetechnik ......................................................................................26
Kapitel 5. Lernpsychologie ................................................................................33
Kapitel 6. Lerntipps von A bis Z ........................................................................41
Kapitel 7. Brainfit-Gehirnjogging ......................................................................71
Schlüssel ....................................................................................................82
Quellenverzeichnis .....................................................................................85
Стр.3