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Materialien zur Mineralogie Russlands. Bd. 5 (290,00 руб.)

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Первый авторKokscharow
ИздательствоМ.: ПРОМЕДИА
Страниц401
ID276910
Аннотация
Kokscharow, N.I. Materialien zur Mineralogie Russlands. Bd. 5 / N.I. Kokscharow .— Москва : ПРОМЕДИА, 1866 .— 401 с. — URL: https://rucont.ru/efd/276910 (дата обращения: 30.04.2024)

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Grundform: rhombische Pyramide, deren Flfichen, nach meinen ' Messungen, in den makrodiagonalen Polkanten unter einem Winkel = 89° 23’ 40”, in den brachydjagonalen Polkanten unter einem Winkel 2128“ 45’ 20", and in den Mittelkanten unter einem Winkel = 14 2° 37’ О” geneigt sind. а : b : 0: 1,281“ : 1,64379 :1 Der Cb‘lestin kommt sehr 0ft in Krystallen юг, die meist sa'ulen{битв тает Richtung der Brachydiagonalaxe sind; andere erscheinen tafelfb‘rmig durch das Brachypinakoid. <...> Diese Krystalle sjnd theils einzeln, theils zu Drusen gruppirt. <...> Das Mineral begegnet sichhauch derb, in stfingligen und schaligen Aggregaten, krummfla‘chig begriinzten Massen, Nieren Oder Mandeln, Flatten u. s. w. <...> Farblos und bisweilen wasserhell, ha'ufig auch geffirbt blaulichg'rau, smalteblau his indigblau, seltner rb‘thlich oder gelblich. <...> Nach Descloizeaux’s optischen Untersuchungen gehb‘rt der Co‘lestin zu den Krystallen, deren Mittellinie mit der kleinsten Elasticita'ts - Axe zusammenféillt, d. h. zu den optisch-positiven Krystallen. <...> Nach детselben Gelehrten ist der wirkliche шиш der optischen Axen = 50° und der scheinbare Winkel dieser Axen in der Luft = 91° (nach Grailich’s Beohachtung ist dieser letztere Winkel dagegen=100°)~ Die chemisohe Znsammensetzung des Cb‘lestins léisst sich durch folgende Formel ausdriicken: §r mit 43,55 Schwefelséiure 11nd 56,45 Strontianerde. <...> L, zerknistert er and schmiltzt, indem er die Flamme roth Таты, ziemlich leicht zu einer milchweissen Kugel, welche auf Kohle in der inneren Flamme sich in eine alkalisch reagirende Hepar verwandelt. <...> МИ Flussspath bildet er ein klares, beim Erkalten milchweisses Glas. <...> Der Name »CGlestin« wurde von Werner von севших (himmelblau), nach der hjmmelblauen Farbe des Minerals, entlehnt, welche <...>