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Молодежный диалог Россия - Германия (часть 2) (220,00 руб.)

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Первый авторИгумнова Жанна Ивановна
АвторыАгеева Галина Александровна
ИздательствоФГБОУ ВПО "ИГЛУ"
Страниц154
ID212083
АннотацияУчебное пособие предназначено для развития навыков устной и письменной речи студентов педагогических специальностей, изучающих немецкий язык как второй иностранный. Здесь рассматриваются некоторые аспекты межкультурного молодежного диалога Россия - Германия.
Игумнова, Ж.И. Молодежный диалог Россия - Германия (часть 2) / Г.А. Агеева; Ж.И. Игумнова .— Иркутск : ФГБОУ ВПО "ИГЛУ", 2007 .— 154 с. — URL: https://rucont.ru/efd/212083 (дата обращения: 15.05.2024)

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JUGEND UND IHRE PROBLEME “Die Jungen heute, denen geht es zu gut. <...> Die denken doch nur noch ans Vergnügen” oderWir Jungen haben auch unsere Probleme…”? ! “Die Jungen heute, denen geht es zu gut. <...> Die denken doch nur noch ans Vergnügen” und “Wir Jungen haben auch unsere Probleme…” sind zwei Zitate aus dem Dialog zwischen einem Alten und einem Jungen. <...> Haben die heutigen Jugendlichen irgendwelche Probleme oder geht es ihnen wirklich zu gut? <...> Ja, hier. – In meiner Jugend hat es sich nicht so viele junge Leute gegeben, die geraucht haben. <...> Wissen Sie auch, junger Mann, dass das Rauchen ungesund ist? <...> Na ja, Sie sind damit jedenfalls recht alt geworden, oder nicht? <...> Seit acht Jahren arbeite ich nicht mehr. <...> Dafür habe ich viel Freizeit. 4  Und Sie kommen immer in den Park hier, wenn schönes Wetter ist? <...> Ja – spazierengehen, radfahren, schwimmen… Jeden Tag habe ich ein Programm, das mich in Bewegung hält. Nur so bleibt man jung. <...> Und Reiseberichte, aus denen man etwas über das Leben in anderen Ländern erfährt. <...> Die würde sich vielleicht eher um ihren alten Vater kümmern. <...> Sagen Sie – was war denn die Zeit in ihrem Leben, an die Sie am liebsten zurückdenken? <...> Und das kann ich Ihnen sagen: die Jugend damals, die hat hart gearbeitet. – Heute ist das ja alles nicht mehr so…  Was hat sich denn verändert? <...> Die denken doch nur noch ans Vergnügen.  Das haben die Alten doch früher auch schon gesagt, oder nicht? <...> Mit welchen der Aussagen des älteren Manns sind <...>
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Федеральное агентство по образованию Государственное образовательное учреждение высшего профессионального образования Иркутский государственный лингвистический университет Г. А. Агеева, Ж. И. Игумнова Молодежный диалог: Россия - Германия (ЧАСТЬ 2) Учебно-методическое пособие Иркутск 2007
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Печатается по решению редакционно-издательского совета Иркутского государственного лингвистического университета ББК 81.432.4. - 923 Г. А. Агеева Молодежный диалог: Россия - Германия [Текст]: учебно-методическое пособие / Г. А. Агеева, Ж. И. Игумнова. – Иркутск: ИГЛУ, 2007. – 154 с. Пособие предназначено для студентов педагогических специальностей, изучающих немецкий язык в качестве второго иностранного как специальность. Рецензенты: Кандидат филологических наук, доцент, зав. кафедрой иностранных языков Восточно-Сибирского института МВД РФ Пятчина С. В. Кандидат филологических наук, доцент кафедры гуманитарных и социальноэкономических наук Иркутского филиала Российского государственного торговоэкономического университета Литвиненко В. В. 2
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Содержание 1. JUGEND UND IHRE PROBLEME …………………………………….………………...4 “Die Jungen heute, denen geht es zu gut. Die denken doch nur noch ans Vergnügen” oder “Wir Jungen haben auch unsere Probleme…”?..................................................................................................................4 2. JUGEND UND SOZIALES ENGAGEMENT: ..…………………………………..……24 “Unsere Erde ist einmalig, aber wir gehen mit ihr so um, als hätten wir im Koffer noch eine“........……………………………...............………..…20 3. JUGEND UND MODERNE MULTIKULTURELLE GESELLSCHAFT………………………………………………...….…………………….....70 Anhang 1: Texttranskriptionen………………………………………….............….…………………101 Anhang 2: Artikel aus Internet, Zeitungen, Zeitschriften…………………………….…….................................................................108 Anhang 3: Literarische Texte und Textauszüge…………………………….………...................................................…….121 Anhang 4: Übersicht über Mittel zur Darstellung von Gedankengängen…………................................................................................……..143 Literaturverzeichnis………………………………………………………………….………145 3
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1. JUGEND UND IHRE PROBLEME “Die Jungen heute, denen geht es zu gut. Die denken doch nur noch ans Vergnügen” oder “Wir Jungen haben auch unsere Probleme…”? ! “Die Jungen heute, denen geht es zu gut. Die denken doch nur noch ans Vergnügen” und “Wir Jungen haben auch unsere Probleme…” sind zwei Zitate aus dem Dialog zwischen einem Alten und einem Jungen. Lesen Sie bitte diesen Dialog. Haben die heutigen Jugendlichen irgendwelche Probleme oder geht es ihnen wirklich zu gut? Argumentieren Sie Ihre Meinung:  Haben Sie Feuer?  Feuer? Ja, hier. – In meiner Jugend hat es sich nicht so viele junge Leute gegeben, die geraucht haben. Wissen Sie auch, junger Mann, dass das Rauchen ungesund ist?  Sie rauchen doch auch, oder nicht?  Ja, schon. Aber nur Pfeife, keine Zigaretten.  Ach so, nur Pfeife. Und einen Tabak, der besonders gesund ist?  Besonders gesund? Wieso?  Na ja, Sie sind damit jedenfalls recht alt geworden, oder nicht? Darf ich fragen, wie alt Sie sind?  Dreiundsiebzig.  Sind Sie Rentner?  Ja, seit acht Jahren. Seit acht Jahren arbeite ich nicht mehr. Dafür habe ich viel Freizeit. 4
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 Und Sie kommen immer in den Park hier, wenn schönes Wetter ist?  Ja – spazierengehen, radfahren, schwimmen… Jeden Tag habe ich ein Programm, das mich in Bewegung hält. Nur so bleibt man jung.  Und bei schlechtem Wetter? Was machen Sie da?  Da sitze ich zu Hause vor dem Fernseher. Oder ich lese. Mich interessieren wissenschaftliche Bücher. Und Reiseberichte, aus denen man etwas über das Leben in anderen Ländern erfährt.  Haben Sie Kinder?  Ja, drei. Drei Söhne. – Ich hätte lieber eine Tochter gehabt. Die würde sich vielleicht eher um ihren alten Vater kümmern.  Sagen Sie – was war denn die Zeit in ihrem Leben, an die Sie am liebsten zurückdenken?  Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Da ging es schnell aufwärts. Und das kann ich Ihnen sagen: die Jugend damals, die hat hart gearbeitet. – Heute ist das ja alles nicht mehr so…  Was hat sich denn verändert?  Ach, die Jungen heute, denen geht es zu gut. Die denken doch nur noch ans Vergnügen.  Das haben die Alten doch früher auch schon gesagt, oder nicht? Wir Jungen haben auch unsere Probleme… ? Mit welchen der Aussagen des älteren Manns sind Sie nicht einverstanden? Warum? Argumentieren Sie Ihre Meinung.1 ! Stellen Sie sich vor, dieses Gespräch im Park hätten Sie geführt. Natürlich möchten Sie jemandem davon erzählen, darum rufen Sie jetzt einen Freund oder eine Freundin an. Beginnen Sie das Gespräch mit: “Stell dir vor, was mir gestern passiert ist!”  Achten Sie darauf, dass Sie keinen Text ablesen, sondern ein Erlebnis erzählen, das Ihnen passiert ist. Versuchen Sie also, durch 1 Einige Sprachmittel zum Ausdruck Ihrer Meinung können Sie im Anhang auf S. 117 finden. 5
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die Art der Erzählung Interesse und Anteilnahme Ihres Gesprächspartners zu wecken.  Anweisungen für den Zuhörer: Sie bekommen einen Anruf: Ein Freund/ Eine Freundin will Ihnen ein Erlebnis erzählen, das er/ sie gestern gehabt hat. Zeigen Sie Ihr Interesse an diesem Erlebnis, indem Sie “aktiv” zuhören und ihn / sie zum Weitererzählen animieren. Die folgenden Sätzchen, Ausdrücke und Interjektionen helfen Ihnen dabei. Versuchen Sie, mehrere davon im Verlauf des Gesprächs anzubringen, aber jede möglichst nur einmal: Ja, was denn? Erzähl mal! Nein! Na so was! Das ist ja doll! Und wo/ wann/ wer/ was das? Und warum hast du …? Ja, und dann? Und was hast du da gemacht (gesagt)? Also, an deiner Stelle … So ein Pech! So ein Glück! Also, das ist ja wirklich eine” tolle” Geschichte! Hmm! Ja! Ach nein. Ja, nun sag schon! Nanu! Das fehlte noch! Der spinnt oder…! (nach Sichtwechsel, S. 137). ! Der Alte sagt, früher habe die Jugend hart gearbeitet, heute sei ja alles nicht mehr so… Man behauptet auch, Studenten (sprich die Jugend) wären faul und würden nur Bier trinken. Ist die heutige Jugend wirklich faul und denkt nur ans Vergnügen, an Autos und teure Handys? Oder vielleicht ist sie gar nicht aufs Geld angewiesen? Doch? Dann wo nehmen die Jugendlichen das Geld fürs Vergnügen oder vielleicht auch für den Lebensunterhalt? Liegen sie ihren Eltern auf der Tasche oder verdienen sie selbst? Wo kann man als StudentIn einen Job finden? Ob das Studium und der Job sich vereinbaren lassen? So viele Fragen und … keine Antworten? ! Lesen Sie einen kurzen Text über Stefanie, 18 Jahre, Azubi bei der Bäckerei Hannen. Wo kann man sich etwas Geld nehmen? Mit dem Ende der Schulzeit beginnt für Jugendliche ein neuer Lebensabschnitt. Der Ausbildungskompass will junge Menschen fit machen für die Zukunft - mit Expertenantworten, Tipps, Internet-Links und vielem mehr rund um das Thema Ausbildung und Beruf. 6
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Um 7 Uhr morgens, wenn bei manch einem der Wecker klingelt, ist Stefanie schon voll bei der Arbeit: Brötchen belegen, Kuchen in die Vitrine stellen, Kaffee zubereiten und auch die ersten Kunden bedienen. Vor wenigen Wochen begann die 18-Jährige ihre Lehre zur BäckereiFachverkäuferin. Weitere drei Jahre wird sie sich mit den verschiedenen Getreidesorten, dem Umgang mit Kunden, aber auch mit Lebensmittel- und Gewerberecht beschäftigen. Eigentlich wollte Stefanie Tierarzthelferin werden. Jedoch weder die über 70 Bewerbungen, noch das einjährige Praktikum, noch die Gespräche bei der Arbeitsagentur führten zum Traumjob. "Durch eine Cousine bin ich auf den Beruf der Bäckerei-Fachverkäuferin aufmerksam geworden", berichtet die junge Frau. Nachdem sie sich über den Beruf und dessen Perspektiven informiert hatte, fing sie an Bewerbungen zu schreiben. Es folgte ein Vorstellungsgespräch bei der Bäckerei-Konditorei-Cafe-Bistro Hannen und kurz darauf konnte sie sich über einen Ausbildungsplatz in dem Betrieb freuen. Die Bäckerei-Konditorei-Cafe-Bistro Hannen bildet jedes Jahr mehrere Lehrlinge aus. Darunter auch junge Menschen, die aufgrund schlechter Schulnoten, eines ungeraden Lebenslaufes oder einer Behinderung nur schwer eine Stelle finden. Für dieses Engagement wurde das Unternehmen Landessieger in NRW beim Deutschen Förderpreis Jugend in Arbeit. ! Hören Sie bitte eine Textreihe aus “Alltag in Deutschland”. Erfüllen Sie alle dazugehörigen Aufgaben. Dann sind Sie bestimmt in der Lage, Ihre Gedanken und Gefühle zum Problem deutsch verbalisieren zu können. ! Schauen Sie sich zuerst den folgenden Text an. 7
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Ich bin noch … . Ich habe eine … für die Sommerferien … - und zwar über eine … in der … . Die Arbeit ist …, aber sie … mir … . Der … ist … . Ich verdienen Euro die … . Die … ist von … Uhr bis … Uhr. Sie sehen, der Text ergibt keinen Sinn, weil die wichtigsten Wörter fehlen. Hören Sie sich jetzt den Text an, und ergänzen Sie den Lückentext, indem Sie die fehlenden Vokabeln auf ein Stück Papier schreiben. ! Lesen Sie nun die Wörter, die Sie notiert haben. Sie werden sehen, dass die Vokabeln hintereinander einen Sinn ergeben, obwohl sie nicht in Sätzen formuliert sind. Sie sind Schlüsselwörter. ! Im weiteren Text spricht der Sprecher über seine Freundin Beate. Hören Sie bitte gut zu, und machen Sie Notizen (über Notizen und ihren Nutz siehe im 1. Teil des Buches!). Dann erzählen Sie über Beate und ihre Arbeitssuche. ! Hören Sie sich den Teil c an, machen Sie sich Notizen, und dann vervollständigen Sie den folgenden Text: Silke Mark hat mit Herrn (wem?) ein Gespräch. Sie hat (wann?) mit ihm am Telefon gesprochen. Ihre Arbeit besteht darin, (was?). Die Arbeitszeit ist (wann?); es ist eine (was?)- Beschäftigung. Sie bekommt (wieviel?) die Stunde, und sie kann (wann?) anfangen. Zuerst darf sie für (wie lange?) arbeiten. Montag soll sie ihre (was?) mitbringen. (aus Alltag in Deutschland, S. 162 – 164). ! Jetzt werden vier junge Leute über ihre Ferienjobs interviewt. Die Informationen, die sie geben, sind ähnlich; sie können also systematisch zusammengetragen werden. ! Zeichnen Sie das Schema auf ein großes Stück Papier. Lassen Sie viel Platz für Ihre Antworten. Hören Sie sich die Interviews an, und tragen Sie Notizen in das Schema ein. Dann erzählen Sie das, was Sie verstanden haben. ! In Dialogen kommen ein paar unbekannte Begriffe vor. Klären Sie deren Bedeutungen: 8
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eine spezielle Job-Vermittlung für Studenten, das Arbeitsamt, die Arbeit im Akkord = es gibt einen Grundlohn pro Stunde, aber wenn man schneller arbeitet und mehr schafft als vorgegeben, bekommt man auch mehr Geld pro Stunde; die Nachhilfe in … geben; sich gut (nicht gut) vereinbaren lassen; Pflanzen umtopfen; der Vorstellungstermin. erster Mann erste Frau 1. Wie hat er/sie eine Arbeitstelle gefunden? 2. Wo hat er/sie gearbeitet? 3. Wie war die Arbeit? 4. Wieviel hat er/sie verdient? (aus: Alltag in Deutschland, S. 164-165). ! Aufgaben zum Dialog “Ein Telefongespräch über eine freie Stelle”. Hier sind einige Schlüsselwörter aus dem Dialog: Stelle – Bürotätigkeit – Computer – Schreibmaschine – halbtags – Montag – Unterlagen – Freitag nachmittag ! Lesen Sie diese bitte sorgfältig durch, und schreiben Sie sie – mit großen Abständen – auf ein Stück Papier. Hören Sie sich dann den Dialog ein- oder zweimal an. Sie können dabei weitere Notizen zu den Schlüsselwörtern machen. Dann erzählen Sie, worum es geht. Sie können mit einem Partner/einer Partnerin oder in einer Gruppe arbeiten. (aus Alltag in Deutschland, S. 166). ! Aufgaben zum Dialog “Ein Telefongespräch: die Stelle ist noch frei” Hörwettbewerb 9 zweite Frau zweiter Mann
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! Sie haben jetzt mehrere Dialoge über Arbeitssuche und über Arbeitsstellen gehört. Sie sind Ihnen also nicht mehr fremd. Gestalten Sie doch bitte jetzt in der Klasse einen Hörwettbewerb. ! Hören Sie sich den Dialog “Ein Telefongespräch: die Stelle ist noch frei” nur einmal an, und beantworten Sie diese Fragen: 1. Woher weiß die junge Frau, dass eine Stelle frei ist? 2. Um welche Arbeit handelt es sich dabei? 3. Wie lange kann sie dort arbeiten? 4. Wie ist die Arbeitszeit? 5. Wie ist der Verdienst? 6. Wann ist der Vorstellungstermin? 7. Was soll die junge Frau mitbringen? ? Wer hat die meisten richtigen Antworten? Im Anschluss daran hören Sie sich bitte den Dialog noch einmal an. (aus: Alltag in Deutschland, S. 169). ! Fassen Sie jetzt alle gehörten Informationen zusammen, und erzählen Sie  Wie kann man als StudentIn einen Job finden?  Geben Sie Beispiele für Ferienjobs und Jobs neben dem Studium.  Wieviel kann man durch einen Job verdienen?  Wie lange am Tag kann man arbeiten? ! Diskutieren Sie solch ein Problem: Jobben die modernen Studenten nur für den Lebensunterhalt oder auch um sich teure Luxusgüter2 leisten zu können und abends mehr auszugehen? ? Lesen Sie bitte den Text ”Jobben für das Handy”. Aber zuerst arbeiten Sie mit einem der Wörterbücher und klären Sie die Bedeutungen unbekannter Wörter: Personallücken schließen, in Scharen kommen; an lauen Abenden; dem Ansturm der durstigen Kehle stand halten; arbeitsscheu; die Aushilfe; auf etw. verzichten; die Erwerbstätigkeit; öde; die Schuhe von den Schweißfüßen ziehen; Schicht und Stundenplan verbinden; von etwas profitieren; nachts 2 Unter Luxusgütern versteht man hier Autos, teuere Handys, teure Klamotten u.a.m. 10
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